26.4.14

Zwei Unterrichtsprojekte zu Deutsch

Beziehungsreich hieß das erste:
Romantische Schule  Schüler schlüpften in die Rolle von Romantikerinnen und Romantikern und berichteten über sich.

Klassikklasse war dann etwas weniger romantisch.

Ich schwärme immer noch von diesen Projekten von Frau Presser, wo eine deutliche Annäherung der SuS an literarische Existenz fühlbar wurde.






23.4.14

Blogs, die ich demnächst vorstellen will

Vorerst verlinke ich sie nur mit einem Stichwort, weil ich eine heftige Arbeitsphase vor mir habe und zwischenzeitlich Dinge langsamer angehen will. 

http://landeskunde.wordpress.com/ 
Deutsch als Fremdsprache


http://Halbtagsblog.de 
Religiöse Themen überzeugend vorgestellt

http://geschichtsunterricht.wordpress.com/ 
Medien im Geschichtsunterricht


http://histoproblog.org/ 
Geschichte für (fast) alle Klassen

22.4.14

Ich werd' sowieso Rapper: Unterrichten an der Hauptschule

Ein Beitrag zur Diskussion über Lehrer-Versager von Frau Feynberg (Link!).
Ich war eigentlich noch beschäftigt, wollte aber schon auf ihren sehr lesenswerten Beitrag hinweisen.
Da hat Hauptschulblues mir schon den wichtigsten Teil der Arbeit abgenommen mit seinem Kommentar:
"Sehr empfehlenswert auch ihr Buch. Es ist besser als das manch anderer bekannten Blogerinnen, weil sie sehr viel reflektiert und eigene Erfahrungen einfließen läßt. Ja, Frau Feynberg ist prima."
Was für ihr Buch gilt, gilt auch für ihren Blog. Er ist einfühlsam geschrieben und zeugt von viel Reflexion.

Hauptschulblues vertritt einen Standpunkt, zu dem meines Erachtens noch viel zu wenige Lehrer durchgestoßen sind, nämlich, dass die Schulgemeinschaft "Schule als gemeinsames Projekt begreifen" sollte.
Wenn Schulleitung, Lehrer, Eltern und Schüler das tun, wird es zwar zunächst genauso viele schlechte Lehrer und Schüler sowie erziehungsunwillige Eltern geben. Aber der Versuch, besser dazustehen, indem man andere schlecht macht, wird abnehmen, weil man erfahrungsgemäß seine eigenen Ziele am besten erreicht, wenn man dabei von anderen unterstützt wird und andere unterstützt.
Und so ruft Hauptschulblues, der übrigens jetzt an einer Mittelschule unterrichtet (die sich freilich wenig von der früheren Hauptschule unterscheidet), immer wieder zu Solidarität auf, z.B. mit Förderschulen).

Fräulein Krises Beiträge sind besonders gut lesbar. Sie erzählt anschaulich bis mitreißend von lauter Situationen, die ihrem Namen Ehre machen, in denen sie freilich mitnichten die Krise kriegt, sondern aus denen sie meist recht souverän hervorgeht (Habe ich hier zu sehr zugespitzt?)


Jetzt fehlt nur noch einer. Später mehr über ihn.

21.4.14

Teacheridoo und Kreide fressen: auf dem Weg zum Lehrer

Der Autor von Kreide fressen ist mir als Referendar aufgefallen, Teacheridoo während des Studiums.
Bei beiden bewunderte ich, dass sie sich Gedanken über Lehrveranstaltungen machten, wie ich sie mir meiner Meinung nach in dem betreffenden Stadium noch nicht gemacht habe, zum Teil, weil es Lehrveranstaltungen dieser Art zur Zeit meiner Ausbildung noch nicht in diesem Umfang gab.

Wie sehen Sie's? Reflektieren die beiden überdurchschnittlich gut oder ist das eher Mittelmaß?

19.4.14

Wie weit werden meine Blogbeschreibungen den Blogs gerecht?

Wenn ich von dem Blogeintrag Lebenszeichen sage, er sei literarisch gestaltet, so nicht deshalb, weil ich mir dessen sicher bin, sondern deshalb, weil ein Blog, der bewusst komponiert ist, attraktiver wirkt als einer, bei dem die Beiträge, wie Kraut und Rüben daher kommen.
Es gibt aber noch einen anderen Grund. Der Abschied ist so abrupt, die Überschrift "Lebenszeichen" so ominös, dass der abschließende Halbsatz "dass ich nicht in der Versenkung verschwunden bin und ich euch keinesfalls vergessen habe" ganz danach klingt, als könnte die Autorin damit rechnen, dass in ihrem Leben eine so einschneidende Veränderung eintritt, dass sie mit ihren Leser(inne)n keinen Kontakt mehr halten kann. - Ich will einfach nicht, dass dieser realen Person etwas Unangenehmes zugestoßen ist, das ein Schweigen von gut eineinhalb Jahren begründet.

Ich versuche also das, was ich über den Blog weiß, in ein griffiges Bild zu bringen, ohne ernsthaft zu versuchen, es genau mit den mir vorliegenden Unterlagen abzugleichen. 
Was bei einem Schüler unverzeihlich wäre, sich ein Bild von ihm zu machen und seine Überprüfung zu verweigern, glaube ich, mir bei einem Blog leisten zu können. Denn jeder kann sich ja sofort sein eigenes Bild von dem Blog machen, und außerdem kann ein etwas unzutreffendes Bild dem Blogautor kaum schaden. Zumal, wenn Sie jetzt vorgewarnt sind.

Soviel zum Thema Schule und Goethes Werther

Am 29.12.2012 findet sich auf dem Blog "Soviel zum Thema Schule" der Eintrag "Lebenszeichen". Darin heißt es u.a.:
endlich habe ich Zeit für ein Lebenszeichen gefunden. Bei mir ist gerade sehr viel los, zu viel, um auch nur irgendwas geregelt zu bekommen. Ich hoffe das wird sich in den nächsten Wochen wieder entspannen, weiß aber leider nichts zu versprechen. Ich werde es versuchen – dennoch kann es sein, dass es innerhalb der kommenden vierzehn Tage schwierig wird.
Diese Sätze haben eine große Ähnlichkeit mit dem Schluss von Goethes Werther. Zum einen deshalb, weil sie vermutlich die Beschreibung einer realen Situation enthalten, aber so in die Komposition des Textes eingearbeitet sind, dass sie eine beachtliche literarische Aussage gewinnen.
Kestner hat Goethe mit klaren Worten, aber ohne jede literarische Absicht von Tod und Beerdigung Jerusalems, des literarischen Vorbilds von Werther berichtet. Die kurzen abschließenden Sätze aber bilden zu den ausführlichen Briefen Werthers einen harten Schlussstrich.
Der Hinweis der Bloggerin, dass sie Schwierigkeiten haben werde, innerhalb der nächsten 14 Tage etwas zu schreiben, klingt banal. Mit jeder Woche, jedem Monat, jedem Jahr, das nach diesen Worten ins Land geht, gewinnt die Überschrift "Lebenszeichen" aber an zusätzlicher Bedeutung.
Bei der Lektüre des Blogs hatte ich oft den Eindruck, dass die Darstellung zu nah an der Realität blieb, um nicht entschlüsselt zu werden, dass aber ein Formwille sie bestimmte, der weit mehr anstrebte, als reale Personen herabzusetzen und die Schreiberin in ein gutes Licht zu setzen.

Gerade bei Blogs von Autorinnen habe ich nicht selten das Gefühl, dass eine literarische Analyse lohnend sein könnte. Aber dafür brauchte ich mehr Zeit.

Eulen nach Athen tragen

Auf Herrn Raus Lehrerzimmer, Jochen Englisch, Frau Wehs Kuschelpädagogik, Frau Streng und Herrn Larbig (u.a. mit educhat) aufmerksam machen zu wollen und noch dazu von meinem kleinen Blog aus, hieße Eulen nach Athen tragen, und wäre nahezu vermessen.
Denn Herr Rau ist der Klassiker unter den Lehrerbloggern und war klarer Sieger der Wahl von 2009, JochenEnglisch ist nach dem Urteil der Anglisten, die ich kenne, geradezu schon eine Institution.
Von den Blogs von Frau Weh und Frau Streng kommen seit Ausrufung der Wahl für den Lehrerblog 2014 die meisten Weiterleitungen auf meinen Blog: Herr Larbig ist bei der Mehrzahl der pädagogischen Diskussionen unter Lehrern im Internet, die ich mitverfolge, eine der gewichtigsten Stimmen.

Nun sind aber die meisten Blogs, auf die ich hingewiesen habe und noch hinweisen werde, erstens weit häufiger besucht und zweitens gewichtiger als mein Blog. Warum traue ich mich trotzdem, sie zu empfehlen?

Dafür berufe ich mich als Fontanefan auf Fontanes Satz "Liebe gibt Ebenbürtigkeit."
Nun gehört der Satz freilich zu den Sätzen, die Fontanes Dubslav Stechlin so sehr schätzte, weil man bei ihnen mit gleicher Berechtigung auch das Gegenteil behaupten könnte. Aber das macht ja gerade den Reiz aus. Loben darf man nämlich auch, wenn man längst nicht ebenbürtig ist. Wie sonst dürften Christen aller Konfessionen ständig zum Lob Gottes aufrufen.

Aber bei diesen sehr bekannten Blogs, darf ich mir mit den Verlinkung sehr viel Zeit lassen und vorher auf den Blog kommen, den ich mit Goethes Werther vergleichen möchte.

18.4.14

Ma.y2: Junge Bloggerin, alter Blog

Ich kenne Mandy als junges, agiles Mitglied im ZUM-Vorstand, das eifrig für das ZUM-Team twittert und bloggt und in der ZUM-Unity auch als MandySchuetze bloggt. Nun weiß ich, dass die ZUM die älteste deutsche Institution ist, die copyrightfreie Unterrichtsmedien im Internet anbietet und dass ihre Hauptvertreter lieber feste Seiten und seit 2005 ZUM-Wikiseiten erstellten als bloggten.
Da traf es mich wie ein Schlag, als ich im Zuge der Wahl zum Lehrerblog 2014 feststellte, dass Mandy einen der ältesten Lehrerblog überhaupt betreibt, noch älter als der Blogklassiker Lehrerzimmer von Herrn Rau.
Hier ihre Beiträge vom Oktober 2002 und die vom April 2014.
Da sie so aktiv für ZUM und ZUM-Wiki wirbt, wird sie mir vermutlich nicht übelnehmen, dass ich die Vorstellung ihres Blogs auch für denselben Zweck nutze.
Ihre Beiträge sind fast durchweg praktisch orientiert, zeugen von eindrucksvoller Kenntnis von Unterrichtsmedien und lassen gelegentlich durchblicken, dass sie im täglichen Leben auch sehr praktisch orientiert ist.

16.4.14

Rete-Mirabile.net oder Komplexes verständlich gemacht

Irgendwie habe ich bei diesen Blogeinträgen den Eindruck, dass Rete-Mirabile es liebt etwas zu verstehen, besonders wenn es nicht über den Augenschein geht (Von der Nichtvermittelbarkeit ...). Dennoch stellt er z.B. für Biologie sehr viel anschauliches Material vor.

tinatainmentia und Zeitmanagement

Aus Zeitmanagmentgründen fasse ich mich bei dieser Lehramtsstudentin, die Englisch und Deutsch studiert, kurz.
Wer den Artikel über Barocklyrik und Kot gelesen hat, liest nämlich sowieso gleich zwei weitere Artikel. Und dann ist man sowieso total informiert und grün vor Neid. Nein, nein, ich will nicht Handball spielen können!

15.4.14

norberto42 oder intellektuelle Redlichkeit

Mich persönlich interessiert die Frage, ob sich Nietzsches oder Husserls Philosophie mit dem christlichen Glauben vereinbaren lassen, herzlich wenig. Wie norberto42 diese Frage aber mit seinen Versuchen, sich das Rauchen abzugewöhnen, in Verbindung bringt, zeugt nicht nur von großer Schreibkunst, sondern auch davon, dass ihm intellektuelle Redlichkeit kein abstraktes Konzept im Umgang mit Philosophie ist.

Mit ähnlicher Präzision nähert er sich literarischen Texten. Ich werde versuchen, hier nach und nach einige von seinen literarischen Analysen vorzustellen, zunächst die zu Eichendorffs eher unbekanntem Gedicht "Der Unbekannte".
Als Ergänzung der eigenen Interpretation sind seine Analysen nach meinem Eindruck für den Deutschunterricht sehr nützlich. Wer trägt schon bei jeder Stundenvorbereitung so viel Sekundärliteratur zusammen! Ich müsste lügen, wollte ich behaupten, ich läse seinen Blog regelmäßig; aber unter den Lehrerbloggern gehört norberto42 zu den intellektuellen Schwergewichten.


1.4.14

Überlegungen zum Ablauf und ein neuer Hinweis zur Wahl des Lehrerblogs 2014

Weshalb hat die Wahl einerseits so großes Interesse gefunden (der Artikel "Wahl zum Lehrerblog des Jahres 2014" ist mit bis jetzt 1824 Klicks der am dritthäufigsten besuchte Artikel meines Blogs), und warum haben sich so relativ wenige Lehrerblogger daran beteiligt?

Ich vermute drei Hauptgründe für die geringe Beteiligung:

1. Über Blogkommentar abzustimmen, ist offenbar schwieriger, als ich vermutet hatte (Immerhin waren im Vorfeld der Wahl so viele Kommentare bei mir eingegangen wie sonst nie.)

2. Vermutlich scheuen manche Blogger, eine öffentliche Abstimmung, weil ihre Entscheidung so aufgefasst werden könnte, als hielten sie andere Blogs nicht auch für sehr gut.

3. Schließlich geht es wohl vielen so, dass sie sich - ob öffentlich oder nicht - zwischen ihren Lieblingsblogs nicht entscheiden wollen.

Über diese drei Hemmnisse für eine Abstimmung bei der Wahl hatte ich nicht genügend nachgedacht. Dabei könnte ich mich auch kaum für nur einen Blog entscheiden; schließlich ist es nicht nötig, und anders als bei einer politischen Wahl ist die Wahlentscheidung auch gar nicht wichtig. - Doch bei einer kommenden Wahlausschreibung ist es sicher sinnvoll, eine andere Art der Abstimmung zu versuchen.

Als Ergebnis der Wahl können wir beruhigt festhalten:
Es gibt viele Schüler, die den Histoproblog mögen und nur wenige Lehrer, die sich für einen Lieblings-Lehrerblog entscheiden können. 

Für mich ist das Wichtigste: Ich habe zu meinen etwa fünf Lieblingsblogs noch weitere hinzugewonnen. Ich hoffe, es geht vielen anderen auch so.

Dennoch möchte ich hiermit eine Möglichkeit für alle die Lehrerblogger anbieten, die über Google drive abgestimmt haben und ihre Stimme eindeutig als Lehrerbloggerstimme ausweisen wollen.
Jeder, der dort abgestimmt hat, kann mir zusätzlich eine Mail an Fontane44 (at) web.de schreiben, in der er seinen Blog verlinkt und seine Wahlentscheidung angibt.
Für den Fall, dass es Personen gibt, die bei diesem Verfahren fälschen wollen, weise ich jetzt schon darauf hin, dass alle Stimmen, bei denen ein Lehrerblogger angeblich mehrmals abgestimmt hat, ungültig werden.
Schüler, Eltern und andere, die sich für Lehrerblogs interessieren, dürfen mir aber gern ihre Wahlentscheidung bekanntgeben. Falls nicht viele tausend Mails eingehen (sehr unwahrscheinlich!), werde ich im September auch über die so eingegangenen Stimmen berichten.
Außerdem kann ich ja schon berichten, wenn die Zahl der Mails die Hundert überschreiten sollte.

Wenn ich jetzt nicht allzu sehr von Mails überschüttet werde, kann ich bis September in Ruhe die Blogs vorstellen, auf die ich schon immer mal besonders hinweisen wollte. Sozusagen meine Follow Fridays.
Und jetzt wünsche ich allen, die sich noch nicht für einen Lieblings-Lehrerblog entschieden haben, eine genüssliche Lektüre. Vielleicht entdecken sie ja noch einen ganz neuen Blog, für den sie sich dann unbedingt entscheiden wollen.

Überraschender Zwischenstand der Wahl zum Lehrerblog 2014

Ein ist klar: Das Interesse an der Wahl ist weit größer als die Beteiligung der Lehrerblogger.
Mir könnte es recht sein, da meine Hauptabsicht für den Aufruf zur Wahl des Lehrerblogs 2014 die war, dass Lehrerblogger die Blogs ihrer Kollegen besser kennenlernen.
Doch es ist mir nicht recht, wenn Blogger, die für die Wahl als Kandidaten nominiert worden sind, den Eindruck haben, der Masse ihrer bloggenden Kollegen wären ihre Blogs gleichgültig.

Doch zunächst ein paar Zahlen (Stand: 31.3.23:45)
Stimmabgabe bei Fontanefan: 4 Stimmen, bei apanat: 2 Stimmen, bei Google drive: rund 150 Stimmen (Davon ist freilich keine eindeutig als Stimme eines Lehrerbloggers identifizierbar.)

Auf die einzelnen Blogs bezogen sieht das Ergebnis so aus:
Histoproblog    über 120 Stimmen
Frau Weh                4
Herr Mess               3
Riecken                   3
Halbtagsblog           3
Zaubereinmaleins     2
Geschichtsunterricht 2
retemirabele             2
Fast alle anderen je 1 Stimme
(Im Lauf der Woche werde ich genauer nachzählen. Das Ergebnis ist aber so und so sprechend.)

Histoproblog hat knapp zehnmal so viele Stimmen erhalten wie alle anderen Blogs zusammen.

Die anderen Blogs liegen extrem nah beieinander. Nur 6 Stimmen sind eindeutig von Lehrerbloggern abgegeben worden, davon keine für Histoproblog.
(Der Blog ist übrigens nur durch ein Versehen auf die Liste gekommen, weil ich nicht bemerkt habe, dass Manfred Pretz seinen eigenen Blog vorgeschlagen hatte. Manfred selbst erklärt sich die vielen Stimmen dadurch, dass massenweise Schüler für ihn abgestimmt haben.)

Das endgültige Wahlergebnis wird wie angekündigt nach den bayerischen Sommerferien festgestellt. Dabei zählen nur Stimmen, die von Lehrerbloggern abgegeben worden sind.
Ich werde im Laufe der nächsten Tagen ein Verfahren vorschlagen, wie Lehrerblogger auch außerhalb von Blogkommentaren abstimmen können und es dennoch möglich ist, ihre Stimmen von Schülerstimmen zu unterscheiden. Der Nachteil wird freilich sein, dass die abgegebenen Stimmen nicht von jedem nachgezählt werden können. Der Vorteil, dass die Wahl (außer für mich) geheim bleibt. Vielleicht war die Öffentlichkeit ja der Grund, dass so wenige Lehrerblogger über Kommentar abgestimmt haben.

Mehr zur Wahl in meinem nächsten Beitrag. Im Augenblick fehlt mir die Zeit, es auszuformulieren.